PHILOSOPHIE

Pferdeaugen zum Leuchten bringen

Was wünschen wir uns für unsere Pferde im Training? Andrea Bethge hat sich diese Frage selbst immer wieder gestellt. Die Antwort fand sich, wenn die Pferde in ihrer ureigenen Bestform waren – fokussiert, lebendig, kraftvoll, sorglos – in einem Zustand intrinsischer Motivation, einem aus dem Innersten kommenden Antrieb.

Wo Pferde aufhören Befehlsempfänger zu sein, sondern ihr Wesen ausleben und ihr Potenzial entdecken dürfen, da beginnt die Trainingsphilosophie der Grand Prix-Reiterin, die nichts weniger als revolutionär ist. Ihr Training folgt nie einer Methodik, sondern einer wesentlichen Überlegung: Wer könnte besser wissen, wie sich ein 650 Kilo schwerer Pferdekörper bewegt, als das Pferd selbst in seiner Balance und aus seiner Mitte heraus? Andrea vertraut der Biologie des Pferdes.

Ihre Firma heißt playful.piaffe – die Namensgebung ist Ausdruck eines elementaren Grundgedankens ihrer Trainingsphilosophie: Das Spiel ist ein Zustand des höchsten Wohlbefindens, ein Cocktail aus körpereigenen Hormonen trägt dazu bei. Spielen heißt Bewegungslernen und die Stärkung von Sehnen, Muskeln und Bändern. Spielen kann man nicht erzwingen, Voraussetzung ist immer die absolute Freiwilligkeit.

Spielend lernen hat sich nicht nur evolutionsbiologisch bewährt, sondern auch im Training mit Pferden. Dafür liefert Andrea den besten Beweis.

 

 

Was wünschen wir uns für unsere Pferde im Training? Andrea Bethge hat sich diese Frage selbst immer wieder gestellt. Die Antwort fand sich, wenn die Pferde in ihrer ureigenen Bestform waren – fokussiert, lebendig, kraftvoll, sorglos – in einem Zustand intrinsischer Motivation.

Wo Pferde aufhören Befehlsempfänger zu sein, sondern ihr Wesen ausleben und ihr Potenzial entdecken dürfen, da beginnt die Trainingsphilosophie der Grand Prix-Reiterin, die nichts weniger als revolutionär ist. Ihr Training folgt nie einer Methodik, sondern einer wesentlichen Überlegung: Wer könnte besser wissen, wie sich ein 650 Kilo schwerer Pferdekörper bewegt, als das Pferd selbst in seiner Balance und aus seiner Mitte heraus? Andrea vertraut der Biologie des Pferdes.

Ihre Firma heißt playful.piaffe – die Namensgebung ist Ausdruck eines elementaren Grundgedankens ihrer Trainingsphilosophie: Das Spiel ist ein Zustand des höchsten Wohlbefindens, ein Cocktail aus körpereigenen Hormonen trägt dazu bei. Spielen heißt Bewegungslernen und die Stärkung von Sehnen, Muskeln und Bändern. Spielen kann man nicht erzwingen, Voraussetzung ist immer die absolute Freiwilligkeit.

Spielend lernen hat sich nicht nur evolutionsbiologisch bewährt, sondern auch im Training mit Pferden. Dafür liefert Andrea den besten Beweis.

.